„Köpfchen statt Kohle“-Schulen erweisen sich als wettbewerbsstark – Um den tesa-Preis zu gewinnen, müssen Stimmen gesammelt werden

Es ist nicht nur wegen der Ehre, sondern es geht auch ums Geld. Wenn „Köpfchen statt Kohle“-Schulen sich an Energie-, Umwelt- und Klimawettbewerben beteiligen, wollen sie nicht nur eine Plakette für die Schulhauswand gewinnen. Denn alle Energieprojekte sind bei ihren Recherchen, Messungen und Diskussionen sowohl auf Missstände gestoßen, die die Schüler beseitigen möchten, als auch auf Ideen, wie man Mitschüler und Lehrkräfte von energieeffizientem Verhalten überzeugen kann. Auch letzteres geht nicht ganz ohne finanzielle Mittel, seien es schaltbare Steckerleisten, Aufklärungsposter oder Thermometer und Luftgüteampeln in den Klassenräumen. Die Probleme und Ideen übersteigen nach eineinhalb Projektjahren bereits das Sachmittelbudget des Bezirks für „Köpfchen statt Kohle“, so dass die Projektgruppen durch die Wettbewerbsteilnahme selbst Mittel generieren wollen.

In den letzten 10 Wochen haben sich fünf der „Köpfchen statt Kohle“-Schulen mit über einem Dutzend Beiträgen an insgesamt sieben Wettbewerben beteiligt. Die Entscheidungen der Jurys stehen noch aus – wir berichten natürlich über jeden Erfolg. Im Fall des tesa-Wettbewerbs „Zeichen kleben“ können die Projekte und alle ihre Fans und Mitstreiter selbst etwas dafür tun, die Gewinnchancen zu erhöhen. Ab dem 1. April dürfen sie alle für ihr favorisiertes Projekt  auf der tesa-Website stimmen. Die Projekte, die die meisten Voten bekommen, erhalten einen der 10 Gewinne à 5.000 Euro. Auch auf Facebook kann man die Aktion verfolgen.

Genau 122 Projekte haben sich dieses Jahr beim tesa-Wettbewerb beteiligt. „Köpfchen statt Kohle“ ist in der Kategorie „Energiesparen“ eines von fünf eingereichten Projekten. Wir bitten alle Freunde von „Köpfchen statt Kohle“, im April für unser Projekt zu stimmen – und dazu auch weitere Freunde, Kollegen und Bekannte, Mitschüler und Eltern zu motivieren! Den aktuellen Stand des Rankings finden Sie hier!

Über Richard Häusler

Projektleiter des Projekts "Köpfchen statt Kohle" im Auftrag des Bezirksamts Pankow
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